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«Wenn du etwas mit tiefem Bewusstsein berührst, berührst du alles.»
Thich Nhat Hanh (1926–2022)

ÜBER MICH

Wer bin ich? Welche Geschichte erzähle ich mir heute über mich? Ist es relevant, dass ich vor ein paar Jahrzehnten in einem kleinen Ort in Neuseeland das Licht der Welt erblickte, der in der Sprache der Maori als «Nisthöhle des Ruru» bezeichnet wird, einer endemischen Eulenart, die in der Mythologie der Maori als Kaitiaki (Wächter) gilt, der die Macht hat zu beschützen, zu warnen und zu beraten? Hat es etwas zur Sache, dass mich meine Eltern auf den Namen «Alexandra» tauften, der auf Griechisch so viel wie «Verteidigerin», «Beschützerin» oder «Wächterin» bedeutet? Die Frage nach dem «wer bin ich?» (und in Konsequenz auch nach dem «wer bist du?») hat mich umgetrieben, seit ich denken kann. Die Suche führte durch ein Studium der Ethnologie, durch Reisen rund um die Welt und zu wunderbaren Begegnungen - und sie begleitete mich durch Meditationsreisen ins eigene innere Labyrinth. Die Suche geht weiter. Und doch - die Craniosacrale Biodynamik bringt mich in Verbindung mit einer Qualität, die keine Fragen stellt. Sie bringt mich in Kontakt mit einer schöpferischen Lebenskraft und mit einem Urgrund des Seins, wo Geschichte irrelevant wird. Ich bin nichts von all dem und doch von allem ein bisschen. Bin ich ein Tropfen im Ozean, bin ich der Ozean in einem Tropfen? Ich bin.

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Ich wünsche mir, mit meiner Arbeit einen für meine Klientinnen und Klienten  vertrauensvollen und sicheren Raum zu schaffen - und (gleichsam als «Wächterin») über diesen Raum zu «wachen» - sodass sich jene körperlichen, psychischen und seelischen Prozesse ungestört entfalten können, die sich in diesem Moment entfalten möchten. Während die Craniosacrale Biodynamik das System dabei unterstützt, sich an das innewohnende Gesunde und an die eigene Kohärenz zu erinnern, kann sich dieses wieder mit der «Originalen Matrix» verbinden, dem ursprünglichen (prägenetischen) Plan, der der Form und Funktion des Körpers zugrunde liegt. Sinnbildlich für diese Absicht und diese Idee steht das hier sichtbare Logo, das mir auch als Leitmotiv meiner therapeutischen Arbeit dient.​​

Aus- und Weiterbildungen

Es ist Ausdruck meines therapeutischen Verständnisses, mich kontinuierlich sowohl methodenspezifisch als auch komplementärtherapeutisch fortzubilden. Es folgt eine Auswahl meiner Aus- und Weiterbildungen sowie weiterer Erfahrungen: 2025: Fortbildung Körperarbeit - Der Körper ist ein Tempel, ICSB, International Institute for Craniosacral Balancing® 2024: Fortbildung Craniosacrale Biodynamik - Die Stimme der Stille, ICSB, International Institute for Craniosacral Balancing® 2021-2024: KomplementärTherapeutin mit Branchenzertifikat OdA KT, Methode Craniosacral Therapie, ICSB, International Institute for Craniosacral Balancing® 2020-2021: Medizinische Grundlagen, GSDS, Gesundheitsschule der Schweiz 2018: Reiki-Kurs Grad 1 und 2, Martina Eberle, begegnungen.me Seit 2011: Regelmässige Meditationsretreats, Gaia House (UK), Seminarhaus Engl (DE), Buddha-Haus Allgäu (DE), Felsentor (CH), Meditationszentrum Beatenberg (CH) u.a. 1997-2006: Universität Bern, lic. phil. hist., Ethnologie, Spanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Soziologie. Lizentiatsarbeit: «Im Dienste einer "nicht-religiösen Mystik". Identitäten, Praktiken und Strukturen in zwei schamanischen Feldern der Schweiz.»

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